Nein zu bedingungslosem Grundeinkommen - Ja zum Leistungsansporn!
- von JU MG
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- 18 Aug., 2017
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Gute Arbeit muss sich lohnen! Wer in Deutschland arbeitet und seinen Teil zur Gemeinschaft beiträgt, dem soll es in unserer Gesellschaft auch finanziell bessergehen, als jemandem, der nicht seinen Beitrag leistet. Aus diesem Grund lehnen wir ein bedingungsloses Grundeinkommen, wie es von Den Linken gefordert wird, ab. Neben der finanziell nicht realisierbaren Mehrbelastung von jährlich mindestens 160 Milliarden Euro vermissen wir darin auch den Ansporn an die Menschen, unabhängig vom Staat leben zu wollen und selbst auf eigenen Beinen zu stehen. Dieses Grundeinkommen führt nur dazu, dass Menschen in einem geringer bezahlten Beruf ihre Tätigkeit anzweifeln und lieber auf das Grundeinkommen zurückkommen, ohne zu arbeiten, wodurch sie vom Staat abhängig werden würden. Dies wird durch die Bedingungslosigkeit nur noch übertroffen. Wer nicht einmal bereit ist an seiner Situation etwas zu ändern, dem sollte man auch durch entsprechen Sanktionen zeigen, dass man diesen Zustand nicht toleriert. Jemand, der vollem Bewusstseins über einen längeren Zeitraum, sein Leben auf Kosten anderer gestaltet und keine Anzeichen macht an diesem Zustand etwas ändern zu wollen, trägt keinen Beitrag zu unserer Gesellschaft bei und sollte dies auch spüren.
Wir, die Junge Union und die CDU, setzen uns für eine leistungsgerechte Bezahlung ein, von welcher man gut leben kann. Gleichzeitig müssen mehr Anreize geschaffen werden, um Erwerbslose durch ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis wieder auf eigene Beine zu stellen und nicht Erwerbstätigen die Grundlage ihrer Arbeitsmoral entziehen.
Daher: Nein zu bedingungslosem Grundeinkommen - Ja zum Leistungsansporn!

Im Part 3 dieser Videoreihe beschäftigen wir uns mit dem Aktionsstand der Antifa auf dem "Youtopia"-Jugendfestival. Lest dazu auch gerne auf unserer Facebook-Seite unsere Pressemitteilung.